neue Seite “Friedenssteuer” online

Am Dienstag, 19. Februar 2013, ist abends die neue gestaltete Internetseite vom “Netzwerk Friedenssteuer” online geschaltet worden. Sie arbeitet mit dem neuesten CMS Joomla und verspricht ein paar bessere Funktionen. Die Bilder sind jetzt in der Galerie zu sehen, Video und Tondateien lassen sich leicht einbinden. Termine und Kontakte sind übersichtlich gestaltet. Unsere Erklärung kann online unterschrieben werden. Das drop-down Menue ist übersichtlich gehalten.
Wir bleiben die “Alten”, unser Thema natürlich auch und so hoffen wir, dass die Seite hilft, unser Anliegen besser zu verbreiten.

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“Deutschland im Krieg” – Strategiekonferenz der Kooperation für den Frieden

Konferenz der “Kooperation für den Frieden” am kommenden Freitag und Samstag in Stuttgart
Herzliche Einladung (siehe Pressemitteilung unten)

Deutschland im Krieg – Strategien für eine nachhaltige Friedenspolitik
22.-23. Februar 2013, Rupert-Mayer-Haus, Hospitalstr. 26, 70174 Stuttgart
(Bitte möglichst noch anmelden unter info@koop-frieden.de)

2013-02-22_pm-strategiekonferenz-stuttgart.pdf

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Jahrestagung – Frühjahrstagung 2013

Herzliche Einladung zur Jahrestagung vom Netzwerk Friedenssteuer vom 15.-17. März 2013, Freitag-Sonntag, in Weimar

In der GÜTE liegt die KRAFT – Gütekraft – Lernweg des Friedens

GÜTEKRAFT ist eine in jedem Menschen angelegte Möglichkeit. Der Mensch neigt im Umgang mit Artgenossen zumindest unbewusst zu
Wohlwollen und Gerechtigkeit. Diese Gütekraft-Potenz ist die Grundlage für ein Handlungskonzept zum Umgang mit Missständen, dessen Entwicklung auf Mahatma Gandhi zurück geht. Gütekräftiges Handeln ist ansteckend und kann die Gewaltspirale unterbrechen.
Im NETZWERK FRIEDENSSTEUER finden sich Menschen zusammen, die nicht durch ihre Steuerzahlung zu Rüstung, Militär und Krieg beitragen wollen. Sie streben die Einführung eines Zivilsteuergesetzes an, damit Menschen nicht gegen ihr Gewissen zum Krieg beitragen müssen.
Der Friedensforscher Pfarrer Dr. Martin Arnold, der das Netzwerk Friedenssteuer mit gründete, hat zu Gütekraft geforscht. Anhand von
Beispielen wird er ihre Wirkungsweise erläutern und mit uns über Wege der Anwendung für unser Anliegen nachdenken.
GÜTEKRAFT und FRIEDENSSTEUER – wir hoffen, das wird Sie / dich interessieren. Wir laden Sie / dich herzlich zu unserer Tagung ein.

Anmeldung bitte bis 17. 2. 2013 bei Gerlinde Rambow,
Wilhelm-Bode-Str. 30, 99425 Weimar
Telefon: 03643-741686, eMail: rambow-weimar@web.de

2013-03-15_friedenssteuer-fruehjahrstagung-einladung.pdf

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bald neue Website Friedenssteuer

Die Internetseiten www.netzwerk-friedenssteuer sind seit 2007 in der bekannten Form im Netz. Seit einigen Monaten sind im Hintergrund etliche Funktionen ausgefallen und der Gesamtauftritt schien uns überarbeitungswürdig. Daher bauen wir an einer neuen Seite, die in nächster Zeit online geht. Über Reaktionen und Anregungen freuen wir uns jetzt schon, weil schon das “Bauen” sehr viel Spaß macht. Also – abwarten und Tee trinken.

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Briefe ans Finanzamt 2013

Von Politikern zu fordern, dass Ausgaben für Rüstung und Rüstungsexporte eingefroren oder beendet werden, genügt nicht. Wir müssen persönlich bei unseren Finanzämtern dagegen protestieren, dass wir gegen unser Gewissen gezwungen werden, durch Steuern und Abgaben zur Finanzierung von Militär und Rüstung beizutragen.

Diesem Zweck dient, wenn Sie ArbeitnehmerIn sind, eine Erklärung des Vorbehaltes für alle künftigen Steuern bis zu einer gesetzlichen Regelung der Militärteuerfrage. Wenn Sie NichtarbeitnehmerIn sind, ein Antrag zur Stundung Ihrer künftigen Steuern. Dafür gibt es zwei Musterbriefe an das Finanzamt für ArbeitnehmerInnen und für NichtarbeitnehmerInnen mit einer Anleitung dazu.

2013-04-15_musterbrief-arbeitnehmer-a.pdf      
2013-04-15_musterbrief-arbeitnehmer-a.doc

2013-04-15_musterbrief-nicht-arbeitnehmer-n.pdf
2013-04-15_musterbrief-nicht-arbeitnehmer-n.doc

2013-04-15_anleitung-finanzamtsbriefe.pdf

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“Gewissensfreiheit contra Steuerpflicht“

Evangelische Akademie Hofgeismar Di/Mi – 22./23.1.2013

Studientagung in Kooperation mit der Konferenz für Friedensarbeit im Raum der EKD

Zahlen für den Krieg? – Gewissensfreiheit contra Steuerpflicht“

u.a. mit
Wolfgang Geffe, Konferenz für Friedensarbeit der EKD
Dr. Gérard Bökenkamp, Liberales Institut der Friedrich-Naumann-Stiftung
Marie Noelle von der Recke, Generalsekretärin von Church and Peace, Schöffengrund
Prof. Dr. Hochhuth, Universität Freiburg
Pfr. Patrick Roger Schnabel, Wittstock-Ruppin/Potsdam, angefr.
Günther Lott, Martin Rambow, Friedrich Heilmann, Friedenssteuer

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Bundeswehr hat’s schwer … II

Im Kölner Stadt-Anzeiger am 15. 10. 2012 beklagt der Kommentator B. v. Pappenheim, dass man den SoldatInnen das Leben im eigenen Land schwer mache, und debattiert dies am Beispiel ihrer Nachwuchswerbung. Er spricht von „einem guerillahaft agierenden Gegner“, von Widersacher im eigenen Land, nämlich die Bildungsministerien einiger von SPD und Grünen regierten Bundesländer (siehe Kölner Stadt-Anzeiger, vorhergehender Blogeintrag).
Das sieht Hannelore Morgenstern vom Netzwerk Friedenssteuer anders. Hier ihr Leserinnenbrief:

Brief zu „Fremd im eigenen Land“
Personalwerbung ist kein Schulfach; sie geht am gesetzlichen Bildungs- und Erziehungsauftrag der vorbei. Für die Personalwerbung gibt es besondere Veranstaltungen; das gilt auch für Information und Werbung der Bundeswehr. Zudem richtet die Bundeswehr-Eigenwerbung Schaden an, sowohl für die die Schülerschaft als auch die Armee. Das im Auftrag des Verteidigungsministeriums erstellte Video, das auf der Website der Jugendzeitschrift „Bravo“ zu sehen war, vermittele einen völlig falschen Eindruck der Bundeswehrarbeit, kritisieren z.B. von Ralf Willinger, Rechtsexperte des Kinderhilfswerks, und das Kinderhilfswerk Terre des Hommes. Der EKD-Friedensbeauftragte, Pastor Renke Brahms, spricht von aggressiver Nachwuchswerbung der Bundeswehr. Nach den jüngsten Medienberichten über Ferien-Camps für Jugendliche sei das Maß für ihn voll. “Es ist nicht seriös, wenn die Bundeswehr Minderjährige anspricht und ihnen den Beruf des Soldaten als Abenteuerurlaub schildert”, sagte Brahms. In den von der Bundeswehr versandten Rekrutierungsmaterialien gehe es lediglich um guten Verdienst, Aufstiegsmöglichkeiten und Führungsverantwortung, sagte Brahms. “Nur am Rande oder gar nicht ist von Auslandseinsätzen die Rede, vom Töten oder der Gefahr für das eigene Leben und die seelische Gesundheit ganz zu schweigen”, kritisierte der Theologe. (epd). Vor Jahr und Tag nahm unser Vereinsmitglied an der öffentlichen Vorstellung des Planspiel „POL&IS“ (von Jungoffizieren für Schulen konzipiert) teil und war erschrocken über die zwingende Hinführung zur ausschließlich militärischen Konfliktlösung. Wir wollen „kein Geld für Krieg“ zahlen und auch nicht für derartige Nachwuchswerbung.
Hannelore Morgenstern-Przygoda, Netzwerk Friedenssteuer e.V.

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