Das Netzwerk Friedenssteuer war mit einem Stand beim Markt der Möglichkeiten vertreten. Gegenüber war der ZFD – „Ziviler Friedensdienst“ zu Hause, hinter der Rückwand „Kirche unter den Soldaten“ – naja.
Gute Gespräche, reges Interesse am Thema, wieviel Geld die Rüstung und das Kriegführen verschlingt. Die Waage machte es deutlich, jede/r konnte die Kosten für einen Transporthubschrauber mit zivilen Projekten „aufwiegen“. Und mal sehen, wie viele Finanzamtsbriefe noch geschrieben werden. Alle Formulare waren am Ende verteilt.[Best_Wordpress_Gallery id=“2″ gal_title=“2011-06-01_DEKT-Dresden“]