Im März 2014 kündigte der Jenaer „Trägerkreis Rüstungskonversion“, in dem Wolfgang Geffe mitarbeitet, Proteste hat auf dem Gelände vor dem Veranstaltungsort an. Die Regionalgruppe „Steuern zu Pflugscharen“ hat die Aktion unterstützt.
Artikel in der „Ostthüringer Landeszeitung„: „Wir bauen keine Minen oder Waffen, die Menschen töten, sondern bewegen uns im rechtssicheren Bereich“, sagt der Jenoptik-Chef.
Die anreisenden AktionärInnen wurden angesprochen und ihnen eine „alternative Aktie“ geschenkt. Auf ihr stehen Informationen zur Beteiligung von JENOPTIK am Rüstungsgeschäft, das nach konzerneigenen Angaben ca. 25% des Umsatzes ausmacht.